Sterben, Tod und Trauerbewältigung sind Themen, mit denen die Mitarbeitenden der Gemeindediakonie immer wieder in Berührung kommen. Denn der Prozess des Sterbens und der Tod gehören zum Leben und zur Arbeit bei der Pflege von Menschen mit und ohne Behinderung ganz selbstverständlich dazu – und doch handelt es sich immer wieder um eine Ausnahmesituation, in der man sich als Mensch leicht überfordert fühlt.
Beim internen Workshop „Was bleibt“ mit Sabine Knecht-Altmann, Anna Kremser und Jens Röhling konnten die Mitarbeitenden sensible Fragen stellen und erhielten jede Menge praktischer Anregungen und Hilfen für den Abschied vom Leben. Die Teilnehmenden waren sich am Ende einig: „Es waren wirklich gute Gespräche, die zum Nachdenken angeregt haben. Wir wünschen uns auf jeden Fall eine Wiederholung im nächsten Jahr“.
Ein intensiverund emotionaler Austausch, der den Anwesenden sicherlich nicht nur beruflich, sondern auch privat nützen wird.