Beratung
Sie haben Wünsche für die Zukunft?
So will ich wohnen.
Dort will ich arbeiten.
Das will ich machen.
Sie haben viele Fragen.
Zum Beispiel:
Wie kann ich das bezahlen?
Wer kann mich unterstützen?
Ihre Familie hat auch Fragen.
Kommen Sie zur Beratung!
Kommen Sie alleine oder mit Ihrer Familie.
Bei der Beratung bekommen Sie gute Tipps.
Die Berater sagen:
Diese Unterstützung gibt es.
So bekommt man die Unterstützung.
Die Beratung ist kostenlos.
Büro für Leichte Sprache
Texte sind oft schwierig.
Man kann sie schlecht verstehen.
Oft weiß man nicht:
Worum geht es in dem Text?
Bei schwierigen Texten braucht man Hilfe.
Texte in Leichter Sprache kann man gut verstehen.
Dann kann man selbst bestimmen.
Zum Beispiel:
Sie können das Kino·programm lesen.
Dann können Sie entscheiden:
Diesen Film will ich sehen.
Die Gemeinde·diakonie hat
ein Büro für Leichte Sprache.
Das Büro übersetzt schwierige Texte in Leichte Sprache.
Zum Beispiel:
Das Büro hat diese Internet·seite übersetzt.
Briefe vom Amt,
Miet·verträge,
Leitbilder,
Texte von Politikern.
Menschen mit Behinderung prüfen die Texte.
Das bedeutet:
Menschen mit Behinderung lesen die Texte.
Menschen mit Behinderung sagen:
Das kann ich gut verstehen.
Oder:
Das ist schwer.
Ich verstehe das nicht.
Wollen Sie einen Text übersetzen lassen?
Wollen Sie einen Text prüfen lassen?
Haben Sie Fragen zu Leichter Sprache?
Dann rufen Sie bei Tina Lackner an.
Das ist die Telefon·nummer:
06 21 - 860 017 67Persönliches Budget
Persönliches Budget ist ein schweres Wort.
Es bedeutet:
Persönliches Geld.
Jeder Mensch mit Behinderung
kann das Persönliche Geld bekommen.
Menschen mit Behinderung bestimmen selbst:
So soll mein Leben sein.
Ich habe viele Pläne und Wünsche.
Ich brauche Unterstützung.
Der Mensch mit Behinderung bekommt
das Persönliche Geld.
Der Mensch bezahlt damit die Unterstützung.
Der Mensch mit Behinderung überlegt:
Wo brauche ich Unterstützung?
bei der Körper·pflege,
beim Kochen und Putzen,
in meiner Frei·zeit,
im Urlaub.
Dann kann der Mensch einen Antrag stellen.
Wir helfen beim Überlegen
und beim Aufschreiben.
Wir beraten Sie.
Wir kommen auch zu Ihnen nach Hause.
Wollen Sie das Persönliche Geld bekommen?
Haben Sie Fragen?
Dann rufen Sie bei Jens Röhling an.
Das ist die Telefon·nummer:
01 51 – 61 34 83 09Beiräte
Bei der Gemeinde·diakonie
bestimmen Menschen mit Behinderung mit.
Menschen mit Behinderung sagen:
Das ist gut.
Und das ist nicht gut.
Das soll besser werden.
Bei der Gemeinde·diakonie gibt es verschiedene Beiräte.
Ein Beirat ist eine Gruppe von Menschen.
Die Menschen sind gewählt.
Die Menschen setzen sich für andere ein.
AD-Rat
AD-Rat ist eine Abkürzung.
AD-Rat bedeutet Ambulante Dienste Rat.
Bei b.i.f. ambulante Dienste wohnen viele Kunden.
Der Rat ist für diese Kunden.
Die Kunden wählen den Rat alle 4 Jahre.
Im AD-Rat sind 5 Kunden.
Der AD-Rat ist für die Kunden da.
Der AD-Rat hört den Kunden zu.
Hat ein Kunde ein Problem?
Dann hilft der AD-Rat.
Der AD-Rat sagt:
Das wollen die Kunden.
Das ist den Kunden wichtig.
Werkstatt·rat
Viele Menschen arbeiten in der
Werkstatt.
Die Menschen heißen Beschäftigte.
Die Beschäftigten wählen den Werkstatt·rat.
Im Werkstatt·rat können nur Beschäftigte mitmachen.
Der Rat ist für die Beschäftigten da.
Der Rat hört den Beschäftigten zu.
Hat ein Beschäftigter ein Problem?
Dann hilft der Rat.
Der Rat sagt:
Das wollen die Beschäftigten.
Das ist den Beschäftigten wichtig.
Haben Sie Fragen zum Werkstatt·rat?
Rufen Sie bei Melanie Schmitt an.
Das ist die Telefon·nummer:
06 201 - 806 502Heim·beirat
Viele Menschen leben in den
Wohn·häusern.
Die Menschen sind Bewohner.
Die Bewohner wählen den Heim·beirat.
Im Heim·beirat können nur die Bewohner mit·machen.
Der Beirat ist für die Bewohner da.
Der Beirat hört den Bewohnern zu.
Hat ein Bewohner ein Problem?
Dann hilft der Beirat.
Der Beirat sagt:
Das wollen die Bewohner.
Das ist den Bewohnern wichtig.